Im Verlaufe unseres Lebens bilden wir Muster aus, mit deren Hilfe wir uns in unserer Umwelt verhalten.

Mit vielen Einflüssen aus der Umwelt können wir uns arrangieren, sie belasten uns nicht: Wir sind gesund.

Manch anderen Einflüssen stehen wir aber bisweilen hilflos gegenüber, sie belasten uns (z.B. berufliche Belastungen, Belastungen im persönlichen Umfeld). Wir finden hier oft nicht den richtigen Umgang zwischen Akzeptanz und Zurückweisung, von Herausforderungen oder Belastungen. Diese fehlende Balance kann schlimmstenfalls zur Erkrankung (andauernder Stress, Ängste, Depression) und zur Wahrnehmung von Schmerzen führen: Wir werden krank.

Bereits für Sokrates stand fest, dass es keine Krankheit gibt, die von der Psyche getrennt betrachtet werden kann. Auch psychische Erkrankungen können daher aus einem Ungleichgewicht innerhalb unseres menschlichen Systems resultieren, besonders dann, wenn wir mit äußeren Einflüssen nicht zurechtkommen. 

Getreu dem Motto: Sie sind das erste Mal auf der Welt, da kann auch mal etwas schief gehen, habe ich habe mir zum Ziel gesetzt, Sie wieder zurück zu ihrer eigenen Lebenskraft und Selbstbestimmtheit zu begleiten. Dann geht es auch wieder gerade.

Psychotherapie gegen Stress, Ängste und Depression

Ich möchte Ihnen dabei behilflich sein, Ihr vorhandenes positives Erfahrungs- und Fähigkeitspotenzial aufzuspüren, zu aktivieren um Ihre Selbstheilungskräfte und Ihr Gleichgewicht wieder herzustellen.
Damit können Sie Stresssituationen, Konflikten, depressiven Krisen und Ängsten optimistisch entgegen treten.
Den geltenden Richtlinienverfahren folgend setze ich mein diagnostisches Empfinden zur Bearbeitung der Ursachen Ihrer seelischen Verstimmungen ein.
Mein mit Ihnen abgestimmtes Behandlungsangebot aus lösungs- und kompetenzorientierter Psychotherapie wird darauf abgestimmt.
Sofern Sie dies wünschen, erhalten Sie wissenschaftlich belegte Hinweise zur gesundheitsförderlichen Ernährung.

Wichtig dabei ist: Reden reicht oft nicht. Auch der Körper spricht mit.
Die Grundlage meiner therapeutischen Arbeit bildet deshalb PEP^® sowie
das Menschenbild der hypnosystemischen Psychotherapie und:

Ihr – medizinisch nachweisbares – Bauchgefühl.